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Zum ersten Mal hat das Deutsche Dressur-Derby einen österreichischen Sieger beziehungsweise eine Siegerin. Katharina Haas setzte sich im Pferdewechsel gegen die Konkurrenz durch und verwies den in Dänemark lebenden Deutschen Maik Kohlschmidt auf Platz zwei und Sarah Waldsperger aus Wentorf bei Hamburg auf Rang drei.
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Sie fördern, loben, tadeln, trösten, sind die größten Unterstützer ihrer Schützlinge und für den Pferdesport unersetzbar: Gute Trainerinnen und Trainer. Die DOKR-Trainerakademie hat 2023 erstmals mit der Unterstützung der Stiftung Deutscher Pferdesport deshalb erstmals einen Sonderehrenpreis für Trainerpersönlichkeiten im Nachwuchsleistungs- oder Spitzensport vergeben – 2024 geht der Preis „Trainer des Jahres“ in die nächste Runde, die Bewerbungsphase startet ab sofort.
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Die Sensation ist perfekt: Der erst 22-jährige Marvin Jüngel aus Kamenz in Sachsen hat mit seiner Stute Balou’s Erbin OLD die Konkurrenz im Deutschen Spring-Derby erneut in Schach gehalten. Der Überraschungssieger des vergangenen Jahres musste sich im Stechen mit Frederic Tillmann (44) messen. Nur diese beiden Reiter hatten den Parcours ohne Fehler beendet. Der Hufschmied aus Grevenbroich im Rheinland und DSP Comanche patzten am letzten Hindernis – Platz zwei.
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Madlin Tillmann, Leni-Sophie Gosmann, Maria Teresa Pohl und Allegra Schmitz-Morkramer haben jeweils die Goldmedaillen in ihren Altersklassen beim Preis der Besten gewonnen. Damit gehen zwei Goldmedaillen im Dressurviereck ins Rheinland, eine nach Hessen und an den Pferdesportverband Schleswig-Holstein.
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Im Nachwuchsbereich Vielseitigkeit werden die Karten gerade neu gemischt. Beim Preis der Besten in Warendorf wurden daher nur die „Besten“ in den Altersklassen Junioren (U18) und Ponyreiter (U16) ermittelt. Da viele der Jungen Reiter noch internationale Qualifikationsergebnis für weitere Aufgaben in dieser Saison benötigen, fiel für sie der als nationale Vielseitigkeitsprüfung ausgeschrieben Preis der Besten aus. Ihren Status als „Beste“ bestätigten die amtierenden Doppel-Europameisterinnen - Nell Röming bei den Ponys und Smilla Maline Philipp bei den Junioren.
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Die ersten Sieger im Preis der Besten 2024 in Warendorf stehen fest: Nach dem Sieg von Brianne Beerbaum bei den Children (U14), gelang Naomi Himmelreich nicht nur das Triple bei den Junioren, sondern der insgesamt vierte Sieg in Warendorf. Ebenfalls schon über den Titel der „Besten“ freuen dürfen sich die Deutschen Juniorenmeister im Doppelvoltigieren, Arne Heers und Mia Valentina Bury.
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Am Bundesstützpunkt Reiten in Warendorf hat der traditionelle Preis der Besten begonnen, eine der bedeutendsten Veranstaltungen für den Reit- und Voltigiernachwuchs in Deutschland. Ernst wurde es am ersten Tag der Veranstaltung aber nur für die U18- und U14-Springreiter, die Junioren in der Vielseitigkeit, die als erste von drei Teilprüfungen die Dressur absolvierten, und die Voltigierer, für die das Pflichtprogramm auf der Tagesordnung stand. Für die übrigen Teilnehmer stand der erste Tag im Zeichen der Vorbereitung und Einstimmung.
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Langjährige Vorstandsmitglieder des Verbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover ausgezeichnet: Im Rahmen der Delegiertenversammlung sind die beiden Vorstandsmitglieder des Verbandes der Pony- und Kleinpferdezüchter Hannover – Joachim Glienke und Ralf Grober – mit der Gustav-Rau-Medaille in Bronze für ihre Verdienste um die Ponyzucht ausgezeichnet worden. Die Ehrung wurde gemeinsam vom Vorsitzenden des Verbandes, Joachim Völksen, und dem Präsidenten des Hannoveraner Verbandes, Dr. Hinni Lührs-Behnke, beide Mitglieder der FN-Vorstands Zucht, vorgenommen.
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Vom 11. bis 14. Juli gehen die Bettenröder Dressurtage in die zwanzigste Runde und bieten den Zuschauern wieder einmal Dressursport der Extraklasse. Vier Tage lang geht es um Preise, Plätze und Titel. Beim Höhepunkt des Turniers, die Qualifikationsprüfung zum Finale des NÜRNBERGER BURGPOKALs 2024, welches im Rahmen des Internationalen Festhallen Turniers in Frankfurt ausgetragen wird, bietet sich den Teilnehmern die Gelegenheit für einen Blick aus der Richtersicht.
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Die Bestätigung der neuen Jugendordnung, kleinere Anpassungen in der Leistungs-Prüfungs-Ordnung (LPO) und den Anti-Doping- und Medikamentenkontroll-Regeln (ADMR), der Sachstand zur Ausbildungsprüfungsordnung (APO) und eine Vorstellung des Vereins Working Equitation Deutschland (WED) – das waren die Hauptthemen im Beirat Sport bei der Jahrestagung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Dresden.