Anpassung der Beiträge für Persönliche Mitglieder beschlossen
Der Verbandsrat der FN beschloss am 11. Juli in einer außerordentlichen Sitzung mit einer Mehrheit von 155 zu 14 Stimmen eine Anpassung der Beitragsstruktur für Persönliche Mitglieder der FN. Damit steigen die Beiträge für die Mitgliedschaft ab dem Jahr 2025 – erstmals seit acht Jahren.
Die Persönliche Mitgliedschaft bei der FN kostet ab 2025 dann 58 Euro für erwachsene Mitglieder. Junge Persönliche Mitglieder bis einschließlich 21 Jahre sowie Ehe- und Lebenspartner von Persönlichen Mitgliedern zahlen 29 Euro. Annett Schellenberger, FN-Vizepräsidentin und Vorstandsvorsitzende der Persönlichen Mitglieder der FN, sagt dazu: „In den vergangenen acht Jahren sind unsere Leistungen für Persönliche Mitglieder bedeutend gewachsen. Das Veranstaltungsangebot wurde ausgebaut und um Online- und Hybrid-Seminare erweitert. Wir haben neue Förderprojekte hinzubekommen, zahlreiche neue Kooperationspartner gewinnen können, die den PM-Rabatt auf ihre Produkte gewähren, und das Angebot für Junge PM gänzlich neu strukturiert und ausgebaut. All das steigert den Wert der Mitgliedschaft enorm. In der Vergangenheit wurde die Beitragsstruktur alle fünf bis sechs Jahre angepasst. Doch in den schweren Corona-Jahren haben wir uns bewusst dagegen entschieden, unsere Mitglieder mit höheren Beiträgen zu belasten, während gleichwohl auch unsere Kosten gestiegen sind – inflationsbedingt und durch den Angebotsausbau.
Die neue Kostenstruktur ist sehr einfach und transparent gehalten und geht mit der unbedingten Absicht einher, die Qualität unseres Angebots auf hohem Niveau zu halten. Zudem arbeiten wir weiterhin stark daran, die Vorteile für Persönliche Mitglieder noch weiter auszubauen.“ Durch die neue Beitragsstruktur kommt es zu einer Besonderheit für PM zwischen 22 und 25 Jahren: Sie erhalten ab sofort das Mitgliedermagazin PM-Forum auch in Printform nach Hause geschickt. „Bisher konnten unsere PM in dieser Altersgruppe das PM-Forum ausschließlich digital lesen. Wir hatten jedoch immer wieder Nachfragen, ob es nicht auch möglich sei, es als Printexemplar zu erhalten. Bei der Überarbeitung unserer Beitragsstruktur haben wir diese Wünsche nun berücksichtigt.“ fn-press/hoh