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Weltcupfinale Voltigieren: Die Kandidaten für Basel

07.03.2025
Startschuss und zugleich erster Höhepunkt der internationalen Saison im Voltigieren ist das Weltcup-Finale in Basel (2. bis 6. April). Hierfür haben sich die deutschen Voltigierer in Topbesetzung qualifizieren können. Sowohl in der Herren- und Damenkonkurrenz als auch im Pas de Deux reisen sie mit dem nahezu kompletten WM-Aufgebot von 2024 in die Schweiz.
Fürs Weltcup-Finale qualifizieren sich jeweils acht Einzelvoltigierer beziehungsweise Einzelvoltigierinnen sowie acht Pas de Deux über eine spezielle Rangliste. Dabei sind dabei in jeder Kategorie zwei Teilnehmer pro Nation sowie zusätzlich die Titelverteidiger.
Gut für Deutschland, denn so konnten sich bei den Damen neben Titelverteidigerin Kathrin Meyer (Hamburg), die mit Capitain Claus (Longenführerin: Gesa Bührig) ihren Titel verteidigen will, auch Alina Roß (Userin) mit Baron R (Longenführer: Volker Roß) sowie Annemie Szemes (Baiersdorf) mit Rubinio (Nina Vorberg) einen Startplatz sichern. Szemes rückt dabei für WM-Bronzemedaillengewinnerin Alice Layher nach, die verletzungsbedingt nicht in Basel antreten kann.
Bei den Herren konnte sich mit Vorjahressieger Jannik Heiland (Wulfsen) mit Dark Beluga FRH (Barbara Rosiny) das komplette WM-Trio von Bern empfehlen, zu dem auch Thomas Brüsewitz (Köln) mit William II Z (Maik Husmann) und Julian Wilfling (Untermeitingen) mit Aragorn (Alexander Zebrak) gehören.
Im Pas de Deux wollen Diana Harwardt (Bernau) und Peter Künne (Berlin) mit DSP Sir Laulau (Andrea Harwardt) nach dem Weltmeistertitel nun auch nach dem Weltcupsieg greifen. Ebenfalls qualifiziert haben sich für den Start Gisa Sternberg (Osterholz) und Linda Otten (Lilienthal) mit Espresso (Cornelia Ammermann), die in Bern im vergangenen Jahr WM Bronze holten. fn-press/Hb
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